Im Gespräch mit Stoffwindelberaterin Sybille
«Es gibt viele gute Gründe, um mit Stoff zu wickeln»
Ein Kind braucht durchschnittlich 5000 Windeln bis zum Trocken werden. Wegwerfwindeln kosten viel Geld und belasten die Umwelt. Dass es auch anders geht, zeigt Sybille Böhler aus Plasselb. Sie hat sich als Stoffwindelberaterin selbstständig gemacht und betreibt seit diesem Sommer auch den Windeline Onlineshop.
Sybille (36) ist gelernte Fachfrau Gesundheit, verheiratet und Mama dreier Mädchen. Sie ist fest überzeugt, dass wir im Umgang mit unseren Kindern wieder bewusster, naturnaher und intuitiver werden müssen. Sie findet, dass nachhaltige Themen wie Stoffwindeln und Abhalten unbedingt wieder zur Norm werden müssen.
Sybille, was hast du eigentlich gegen Windeln?
An sich überhaupt nichts. Aus Stoff finde ich sie sogar unglaublich hübsch! (Haha) Wenn mich etwas stört, ist es eher der unachtsame Umgang damit, in mancherlei Hinsicht.
Deiner Meinung nach: was sind die entscheidenden Vorteile von Stoffwindeln gegenüber herkömmlichen Windeln?
Eindeutig die diversen gesundheitlichen und damit verbunden auch emotionalen Vorteile, die sie bringen. Das fängt bei der gesünderen Haltung der Hüfte an, geht über das bessere Hautbild und endet bei der Tatsache, dass Stoffwindelkinder in der Regel ein viel besseres Gespür für ihre Ausscheidungen haben. Und natürlich spielt hier auch noch positiv mit, dass Stoffwickel-Eltern das Wickeln eher bewusster machen, es fast ein Wenig zelebrieren und es somit zur Qualitätszeit mit ihren Kleinen machen. Wickeln ist hier meist nicht mehr nur ein notwendiges Übel. Und dass man damit auch noch der Umwelt und dem Portemonnaie etwas Gutes tun kann, setzt dem Ganzen natürlich noch das Krönchen auf.
Kommen Stoffwindeln wieder in Mode?
Ja, defintiv!
Wie bist du selbst eigentlich zu Stoffwindeln gekommen?
Eher über Umwege. Es war die Hüftdysplasie einer unserer Töchter, die mich dazu bewogen hat, mit Stoff zu wickeln. Ich wollte alles mögliche versuchen, um ihr eine Schiene zu ersparen. Doch neben dem Erfolg durch die gesündere Hüfthaltung waren die vielen anderen Vorteile ebenfalls sofort sichtbar und schnell wurde klar, dass wir auf jeden Fall dabei bleiben und dass ich das auch nach aussen tragen werde.
Wann hat dich das Stoffwindelfieber gepackt?
Als ich die tollen modernen Stoffwindeln in der Hand hatte und dann merkte, wie extrem einfach die Handhabung ist und wie gut sie meinen Kindern tun. Die Tatsache, dass die Mädels mit den Stoffwindeln immer ein schönes, intaktes Hautbild hatten, auch ohne Cremes und Salben, und wir nie mehr das grosse Geschäft bis in den Body hatten, fand ich einfach grandios.
Wie ist «Windeline» entstanden?
Windeline entstand aus dem Wunsch heraus, so vielen Familien wie möglich zeigen zu können, wieviele Vorteile moderne Stoffwindeln haben, und wie weit weg sie von den verstaubten und vorurteilsbehafteten Vorstellungen der meisten Leute sind. Ich wollte, dass die Familien fundierte Fakten zum Stoffwickeln bekommen und sich nicht durch Unmengen an falschen, halb wahren oder unnötigen Informationen aus dem Netz kämpfen müssen.
Woher kommt der Name?
Dass das Wort „Windel“ im Namen sein muss, war eigentlich von Anfang an klar. Ich mags gern konkret und nicht zu kitschig oder zu umschreibend. Ein Windelinchen bin ich nicht, eine Windeline aber umso mehr ;-)
Wann lernen Babys am besten, sauber zu werden?
Das „Sauberwerden“ ist ein Prozess, der ab dem Tag der Geburt beginnt. Es kommt stark darauf an, welche Möglichkeiten dem Baby wann und wie geboten wurden. Wenn wir wieder davon weg kommen würden, das Thema Windeln, Ausscheidung und Trockenwerden so zu handhaben, wie wir das seit dem Aufkommen der superabsorbierenden Wegwerfwindel tun, müssten wir uns gar nicht mehr so mühselig mit dem Trockenwerden unserer Kinder beschäftigen. Das würde unkompliziert, quasi nebenbei geschehen, und zwar schon relativ früh.
Wie merkt man, wann das Baby sein Geschäft erledigen muss?
Babies senden Signale, genauso wie sie das tun, wenn sie hungrig oder müde sind, oder Nähe brauchen. Auch hier gilt es, diese zu deuten und entsprechend darauf zu reagieren. Sie werden zum Beispiel unruhig, setzen beim Stillen ab oder weinen und so weiter.
Auch die Initiative der Bezugsperson ist nicht falsch. Ein Abhalten in Standardsituationen wie vor oder nach dem Schlafen, bei jedem Wickeln, nach dem Stillen, ist eine sehr gute Möglichkeit. Es handelt sich hierbei zwar um ein angeborenes Bedürfnis, welches aber in der Umsetzung noch geübt werden will. Genau wie das Stillen, Schlafen, etc. auch.
Was macht man dann?
Man zieht dem Baby die Windel aus und hält es in einer angehockten Position über das WC, ein Töpfchen oder wo es gerade praktisch ist, ab und lässt es sein Geschäft verrichten. Es darf guten Gewissens eine Windel genutzt werden. Deshalb heisst es auch "Hello Nappy" und nicht mehr windelfrei, weil letzteres zu viel Stress suggeriert und somit abschreckend wirkt. Schliesslich muss das Ganze auch zu unserem heutigen westlichen Lebensstil passen und praktikabel bleiben. Da müssen wir realistisch sein. Es geht nämlich nicht prinzipiell darum, jedes Pipi abzuhalten oder keine Windel zu verschmutzen, sondern vor allem darum, das Baby in all seinen Bedürfnissen wahrzunehmen und ihm die Möglichkeit zu bieten, weg von seinem Körper auszuscheiden. Wir stärken damit seine Wahrnehmung in Bezug auf die eigenen Ausscheidungen und fördern einen biologisch gesunden und einfachen Weg zum trocken werden.
Und unterwegs, zum Einkaufen oder bei einem Ausflug in die Stadt?
Macht man es, sofern man sich damit gut fühlt, wie zu Hause auch, beziehungsweise hält es „ins Grüne“. Das geht alles sehr diskret und man sieht das immer öfter. Und ansonsten lässt man es auch einfach einmal gut sein und in die (Stoff-)Windel laufen.
Wie kann man die Stoffwindeln am besten reinigen? Braucht man bestimmte Wasch- oder Reinigungsmittel? Dürfen die auch in den Tumbler?
Die wäscht man im Prinzip ganz normal, wie seine andere 60° Wäsche, mit einem guten Vollwaschmittel-Pulver. Einziger Unterschied ist, dass man vorher einen kurzen kalten Spülgang macht, damit das gröbste an Pipi und eventuelle Stuhlreste bereits ausgespült werden. Und, dass man darauf achtet, ein Programm zu wählen, welches genügend Wasser nimmt (keine Eco Programme), da es sich um sehr saugfähiges Material handelt. Die meisten hochwertigen Stoffwindeln dürfen laut Hersteller in den Trockner auf Schonstufe. Da gilt es dann jeweils aufs Etikett zu achten.
Wie funktioniert denn der ganze Reinigungsprozess bei Stoffwindeln (kleines und grosses Geschäft)?
Milchstuhl und Pipi können in der Windel belassen werden, da beides komplett wasserlöslich ist und bereits im Vorspülgang zum grössten Teil ausgespült wird. Ab Beikost-Start muss das grosse Geschäft aus der Windel entfernt werden. Am Einfachsten geht dies, wenn man ein so genanntes Windelvlies verwendet.
Es gibt doch auch grössere Kinder, die sich vehement weigern, aufs Klo zu gehen – und etwa im hohen Primarschulalter noch Windeln tragen. Woher kommt das?
Im Wesentlichen sind es folgende zwei Hauptprobleme:
- Die superabsorbierenden Wegwerfwindeln von heute machen es den Kindern unmöglich, ein Gefühl für ihre Ausscheidungen zu entwickeln. Es herrscht also zum Beispiel kein sogenanntes Nässe-Feedback, wie wir es in Stoffwindeln oder Unterhosen haben. Denn in dem Moment, wo das Pipi in die Windel geht, fühlt sich alles auch schon wieder trocken an.
- Wir gehen mit den Kindern nicht mehr so früh aufs Töpfchen, wie wir das noch vor ein paar Jahrzehnten gemacht haben. Ich meine hier nicht das „strikte Töpfchentraining“, sondern den Babies schon etwa ab Sitzalter regelmässig das Töpfchen anzubieten, ganz spielerisch und ohne Druck, damit sie langsam damit vertraut werden.
Diese beiden Tatsachen haben zur Folge, dass Kinder über mehrere Jahre nie bewusst Ausscheiden (müssen). Die Vernetzung von Gehirn und Blase hat also nicht stattgefunden, sie orchestrieren folglich nicht.
Und bei Kindern, denen schon früh regelmässig die Möglichkeit geboten wird, ausserhalb der Windel auszuscheiden?
Bei ihnen passiert dieser Lernprozess nicht (nur) kognitiv. Es wird, vereinfacht gesagt, quasi ganz nebenbei gelernt, wie zum Beispiel das Sprechen oder Laufen, in dem einfach immer wieder Impulse gegeben werden. Zwei oder drei Mal am Tag, vielleicht jeweils nach dem Schlafen oder Essen, wären schon ausreichend.
Wie können Kinder mit drei oder fünf Jahren lernen, die Blase zu kontrollieren?
Sie müssen sehr oft mühselig auf der kognitiven Ebene erarbeiten. Je später sie beginnen, desto schwieriger (obwohl leider oft etwas anderes behauptet wird). Das klappt dann durch den Tag und für das Pipi relativ schnell gut, aber nachts können sie es trotzdem dann noch lange nicht, da ihnen die Impulskontrolle fehlt. Dazu kommt noch, dass viele Kinder grosse Probleme damit haben, ausserhalb der Windel Stuhl abzusetzen. Es ist also nicht nur ein psychisches Unvermögen sich umzugewöhnen, sondern auch ein körperliches. Es ist meist keine Frage des Wollens, sondern des Könnens. Diese Kinder können nicht ausserhalb der Windel ausscheiden, auch wenn sie wollten, und leiden sehr darunter.
Was in der Werbung toll klingt und uns verleitet, uns nicht (mehr) so intensiv mit den Ausscheidungen unserer Kinder zu beschäftigen, wird gleichzeitig zu einem Problem.
Ja! Auf der anderen Seite können wir sagen, dass wir glücklicherweise etwas ändern können, da wir das Problem und dessen Lösung bereits kennen. Jetzt müssen wir es nur noch umsetzen!
Bei Stoffys sind ja viele erst einmal skeptisch oder gar ungläubig. Wurdest du auch schon bemitleidet für das Wickeln mit Stoff, «wie früher»…?
Wurde ich tatsächlich auch schon, oder belächelt. Aber ich muss sagen, eigentlich habe ich weit mehr Bewunderung und Lob erhalten. Was eigentlich genauso unnötig ist, denn für mich und viele viele andere ist es einfach ganz normal und macht unglaublich Spass!
Wie ging es deinem Mann: hatte er auch Berührungsängste mit Stoffwindeln?
Zu Beginn hatte er ein wenig Respekt und war immer unsicher, ob er die Windel auch richtig angelegt hat. Doch schon nach kurzer Zeit fand er, dass es ja eigentlich bubieinfach ist und viel angenehmer riecht, als mit Wegwerfwindeln.
Wie würdest du versuchen, jemanden, der noch nie mit Stoff gewickelt hat, dafür zu begeistern?
Die meisten holt man über das herzige Aussehen und die einfache Handhabung der modernen Stoffwindeln ab, denn es geistern in vielen Köpfen doch immer noch die sterilen weissen Mullwindeln und die Gummihöschen herum, die man auskochen muss. Danach schaut man weiter, welche Vorteile der Stoffwindeln auch wichtig für die jeweilige Familie sind.
Welche Stoffwindel-Favoriten hast du?
Huiii, ganz viele. Am liebsten mag ich Stoffwindeln aus Naturmaterialien. Grundsätzlich bin ich Fan von Stoffwindelsystemen, die flexibel genutzt werden können und wäschesparend sind. Konkret also Überhosen mit diversen Hanf- oder Baumwoll-Einlagen und All-in-Three.
Wie hoch sind für Einsteiger generell die fixen Anschaffungskosten für eine Grundausstattung bei Stoffwindeln? Welche variablen Kosten kommen sonst noch hinzu?
Das kommt ganz aufs gewählte System drauf an, und wie genügsam man ist. Für einen entspannten Wickel- und Waschrhythmus rechnet man mit 20-25 Windeln. Beim günstigsten System (keine Chinawindeln, sondern hochwertige) wären das um die 200 bis 250 Franken, und beim teuersten zwischen 600 bis 800 Franken - teurer geht natürlich auch hier immer ;-) Zum Vergleich: Wegwerfwindeln kosten in drei Jahren zwischen CHF 950.- und CHF 2700.-, je nach Marke, und können nicht für weitere Kinder verwendet werden.
Variable Kosten wären dann noch der Wasser- und Stromverbrauch. Das wären mit einem wäschesparenden System und einer energieeffizienten Waschmaschine etwas über 60 Franken in drei Jahren (plus Waschmittel). Zum Vergleich: die Entsorgung von Wegwerfwindeln kostet in drei Jahren etwa CHF 325.-
Betreffend Wasserverbrauch: das wären zirka 1,15 Duschen in der Woche, die einer alleine weglassen müsste. Wenn man zu zweit ist, würde also für den Ausgleich schon eine kürzere Dusche pro Woche reichen.
Wo finden die Beratungstermine statt?
Vor Corona war das so, dass wir alles angeboten haben: Beratungen online in Form eines Videochats, bei Windeline und den Familien zu Hause. Schon da wurden grösstenteils Onlineberatungen in Anspruch genommen, da der Grossteil der Kund*innen nicht aus der Region sind. Das ändert sich aber erfreulicherweise langsam ;-) Für den Moment bleiben wir bei Onlineberatungen, denn Vor-Ort-Beratungen unter Einhaltung aller Auflagen sind einfach nicht das gleiche und fast schon unpersönlicher als eine Videokonferenz.
Was kostet die Beratung? Wird es von der Krankenkasse übernommen?
Wir bieten unterschiedliche Möglichkeiten für Beratungen an. Eine Beratung zu einem Testpaket kostet beispielsweise 60 Franken.
Leider wird von den Krankenkassen noch nichts übernommen. Das sollte aber so sein, da die Verwendung von Stoffwindeln auch gesundheitsrelevant ist. Da muss ein Umdenken stattfinden.
Wir arbeiten zurzeit aber daran, dass Familien in der Schweiz einen Zustupf von der Gemeinde bekommen, wenn sie mit Stoffwindeln wickeln. Die Reduzierung des Müllaufkommens und der damit verbundenen hohen Kosten sind auch im Sinne der Gemeinden. In anderen Ländern, wie zum Beispiel Österreich, hat man dies bereits fast flächendeckend eingeführt.
Seit neustem bist du ja auch Windelfrei-Fachfrau. Windelfrei = ohne Windeln? - Das tönt stressig…
Deswegen heisst es jetzt „hello nappy“ und nicht mehr windelfrei. Letzteres suggeriert nämlich Stress, den man gar nicht zu haben braucht. Windeln als sogenanntes Backup sind sehr sinnvoll, weil wir entspannte Eltern wollen, die ihre Kinder gern abhalten, weil es so einfach ist. Aber eben am besten mit Stoffwindeln, damit das Nässe-Feedback gegeben ist. ;-)
Was bedeutet abhalten?
Es bedeutet, sein Baby über ein geeignetes Plätzchen zu halten, wo es dann ausserhalb der Windel ausscheiden kann.
Was ist gerade deine grösste Herausforderung?
Nicht zu viel auf einmal zu wollen. Ich habe viele Ideen und möchte diese möglichst auch zeitnah umsetzen. Natürlich alles andere als einfach, wenn ich auch meinen Lieben gerecht werden und genügend Schlaf bekommen will :-)
Welche Highlights sind für den Herbst / Winter noch geplant in deinem Leben?
Es wird verschiedene Zusammenarbeiten mit tollen Leuten geben, die sich den Themen Gesundheit, Umwelt und Nachhaltigkeit genauso verbunden fühlen wie ich. Hoffentlich die eine oder andere dann auch in der Region. Und ich möchte mit Kolleg*innen an meiner respektive unserer Wunschwindel tüfteln.
Was fordert und motiviert Dich?
Im Moment ist die grösste Herausforderung noch der Spagat zwischen Familie und Geschäft. Das will gelernt sein und ich gebe zu, dass ich das noch etwas üben muss.
Das wachsende Interesse an Stoffwindeln und die wirklich sehr positiven Feedbacks der Test- und Beratungsfamilien motivieren mich ungemein!
Wie kannst du abschalten?
Hmmm… Momentan eigentlich nie wirklich, ausser ich zwinge mich ganz bewusst dazu - das ist eben auch noch so etwas, was ich üben muss. Aber wenn ich wirklich den Kopf lüften und geniessen will, gehe ich im Wald spazieren oder spiele mit den Meitli irgendetwas Lustiges :-)
Welche Interview-Frage wolltest du schon immer gestellt bekommen und beantworten?
Darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. Ich finds einfach gerade ganz toll, dass ich hier ein bisschen über eines meiner Herzensthemen berichten darf!
Die regionalen Fragen:
Wo in Deutschfreiburg würdest du dein Windeline-Stoffylokal eröffnen?
Wohl am liebsten hier in Plasselb, in einem hübschen kleinen Ladenhäuschen oder Bauwagen. Ein Luxus, den ich mir gerne gönnen würde, ist nämlich, zur Arbeit zu laufen :-)
Wo in unserer Region gehst du gern zum Essen aus?
Ich bin gar nicht so der Ausgeh-Typ, ich finde es zu Hause viel gemütlicher - auch dank der Kochkünste meines Mannes. Aber wenn, dann findet man uns wohl am ehesten mal im Schwarzsee.
Was inspiriert dich an Deutschfreiburg?
Die Landschaft. Ich gehe sehr gerne im Wald und auf Wiesen spazieren und finde es toll, dass ich in zehn Minuten zu Fuss in der Ruhe der Natur bin.
Danke für den ehrlichen Blick hinter deine Stoffwindeltürme, eh, Kulissen - und alles Liebe für die Zukunft, liebe Sybille!